Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher,
Dear visitor,
herzlich willkommen auf meiner Seite im Internet! Meine Anschrift lautet:
welcome to my homepage, dear visitor! My address is as follows:
Prof. Dr. phil. Joachim Wittkowski
Bremenweg 30
D-97084 Würzburg
Germany
Tel.: +49 / (0)931 / 6 51 71
Fax: +49 / (0)931 /29 95 65 67
Ihr Gastgeber ist Diplom-Psychologe und im Fach Psychologie habilitiert. Er gehört als außerplanmäßiger Professor der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität Würzburg an. Er ist Mitglied in folgenden wissenschaftlichen Gesellschaften bzw. Organisationen:
Ihr Gastgeber ist ferner an folgenden Gremien, Arbeitskreisen o.ä. beteiligt:
Im Jahr 2013 erfolgte eine Begutachtung (PDF, 116kB) der Stellungnahme „Palliativversorgung in Deutschland: Perspektiven für Praxis und Forschung“ im Auftrag der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina sowie der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften.
Im folgenden können Sie sich näher über zwei relativ eigenständige Bereiche meiner berufspraktischen und wissenschaftlichen Arbeit informieren:
Zur leichten und zugleich zielführenden Orientierung innerhalb des Bereichs B können Sie ein Sachregister am Ende dieses Bereichs nutzen. Falls Sie einen Überblick über meine wissenschaftlichen Arbeiten haben möchten, finden Sie dies in einer Liste meiner Publikationen.
For international visitors, some sections of Area B are also provided in English language. In case you are interested in an overview over the work I have done so far you will find a list of my publications in an own section at the and of this website.
Von Anfragen nach Art des folgenden Musterbeispiels bitte ich abzusehen:
„Hallo, Herr Wittkowski! Ich bin die Trixi und studiere … an der FH in … Für meine Abschlussarbeit bin ich noch auf der Suche nach Literatur. Können Sie mir da nicht weiterhelfen? Auch aktuelle wissenschaftliche Texte wären cool. Besonders toll wäre es wenn Sie mir ein Exemplar Ihres FIMEST überlassen würden. – Ganz liebe Grüße: Trixi Sonnenschein.“
Anfragen gleich welchen Inhalts und Stils, die nicht mit einer vollständigen Postanschrift zusätzlich zur Unterschrift versehen sind, werden grundsätzlich nicht beantwortet.
Was die Verletzung von Höflichkeitsregeln und angemessenen schriftlichen Umgangsformen betrifft, so verweise ich auf den Artikel „Hallöchen, Herr Professor. Warum schreiben Studenten so unhöfliche E-Mails? Weil sie es nicht besser wissen“ in der Wochenzeitung DIE ZEIT, Nr. 47, vom 15.11.2012, S. 40. Darin heißt es unter anderem: „Über die Korrespondenz mit ihren Studenten hört man Professoren oft klagen. Beim Öffnen der Mailbox sähen sich Hochschuldozenten mit einem schockierenden Dschungel aus ‚Pseudo-Anbiederei, Jugendslang und Hybris‘ konfrontiert“, schrieb der Münsteraner Juraprofessor Thomas Hoeren vor einigen Jahren auf Spiegel Online. „Studenten übertrügen den ungezwungenen Ton aus Chatrooms eins zu eins in ihre Mails, schimpfte sein Gießener Kollege Martin Gutzeit vergangenes Jahr in der FAZ.“ In diesem Kontext empfiehlt es sich, auch die Dimension „Nähe — Distanz“ zu berücksichtigen. Leitfrage ist hierbei: War ich mit dem Adressaten meiner Nachricht in der selben Schulklasse? Die Schein-Nähe, die durch kuschelige Anrede- und Grußformeln auch unter Personen, die sich gar nicht kennen, hergestellt wird, lehne ich ab (siehe den Beitrag „Hochachtungstoll. E-Mails könnten so einfach sein. Wenn nur Anrede und Gruß nicht wären. Warum wir uns so schwer wie nie damit tun, den richtigen Ton zu treffen“ in der Süddeutschen Zeitung Nr. 237 vom 14./15. Oktober 2017, Seite 57). Dass ich mit dieser Haltung nicht allein bin, zeigt auch der Artikel über E-Mail-Etikette in der Süddeutschen Zeitung Nr. 38 vom 14. Februar 2019, Seite 26.